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Billard Spieltechnik

Mit das wichtigste an der Spieltechnik im Billard ist das richtige Tempo. Und das ist möglichst sanft und kein Powerplay. Denn Powerplay geht immer auf Kosten der Genauigkeit.

Tempo

Bei jedem Stoß gilt es zwei Ziele zu erreichen. Das erste Ziel ist es, seine Ansage zu erfüllen oder auf Sicherheit zu spielen. Und das Zweite ist es dann, den weißen Spielball passend abzulegen. Denn von der richtigen Ablage hängt ab, wie schwer oder einfach die Fortsetztung wird. Bei Spiel auf Sicherheit möchte man natürlich, dass der Gegener eine möglichst schwere Lage vorfindet und fault.

Ablage durch richtiges Tempo

Bei der Ablage spielt das Tempo immer eine Rolle. Denn die Wieße verhungert sonst frühzeitig oder schießt über das Zielgebiet hinaus. Und dann gibt es noch weitere Möglichkeiten die Ablage zu beeinflussen, wie z.B. ein Links- oder Rechts-Effe.

Tempo ist Sache der Übung! Und hierfür gibt es eigentlich nur einen Tipp: Tempogefül übt man vor allem mit besonders sanften, langsamen Stößen.

 

Andere Ablage durch Effet

Den Kurs der Weißen gibt die angesagte Farbige vor. Die Farbige ist mit der Weißen so zu treffen, dass sie fällt. Und bei dieser Karambolage wird der weitere Kurs der Weißen bestimmt. Mit Tempo allein kann man nur beeinflussen, ob sie auf diesem Weg früher oder später zum Liegen kommt.

Es gibt aber auch die Möglichkeit den Kurs der Weißen nach der Karambolage durch Effet zu beeinflussen.

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Tempo Übung

Ziel dieser Übung ist es mit minimalem Tempo zu spielen. So sanft, dass die jeweilige Farbige nur grade so in ihre Tasche fällt.

Zunächst werden 6 Farbige jeweils dicht vor einer Tasche platziert. Eine 7. Farbige kommt in die Tischmitte. Und die Weiße wird im Kopffeld, nahe der Kopflinie und Bande gelegt.

Die farbigen Objektbälle werden nun im Kreis herum versenkt. Immer so, dass die Farbige gerade so fällt. Die Weiße läuft nach der Karambolage nur noch ein kleines Stück. Sie sollte jedoch nicht direkt an der Bande zum Liegen kommen, da dies generell eine schlechte Ablage ist.

Sind die 6 Farbigen vor den Taschen versenkt, wird die 7. Farbige auf dem Mittelpunkt ebenso sanft versenkt. Die Versuchung kräftiger zu spielen ist jetzt besonders hoch. Und das Ziel der Übung ist eben, aus dieser regelrechten Sucht zum Powerplay raus zu kommen. Ruhig zu werden und mit absolut kalkuliertem Tempo zu spielen.

Sinn der Übung

Ein kräftigerer Stoß kostet Präzision. Und mit dieser Übung lernt man einmal sein Tempo zu dosieren. Und zum Anderen sich ins ruhige Spiel runter zu fahren.

Nur wer sein Tempo im gesamten Spektrum dosieren kann, kann auch alle erdenklichen Ablagen spielen.

Die Übung sieht auch leichter aus, als sie ist. Die Bälle versenken ist sicher nicht das Problem. Aber sein Tempo so zu minimieren, schon.

Endlos Übung

Man kann die Übung auch zur Endlos-Übung umfunktionieren. Dazu legt man sich ein paar Bälle mehr in die Mitte. Dann locht man im Kreis herum und legt im Vorbeigehen die versenkten Objektbälle immer wieder nach.

 

Trainings Spiel

Ziel dieser Übung ist es mit minimalem Tempo zu spielen. So sanft, dass die jeweilige Farbige nur grade so in ihre Tasche fällt.

Zunächst werden 6 Farbige jeweils dicht vor einer Tasche platziert. Eine 7. Farbige kommt in die Tischmitte. Und die Weiße wird im Kopffeld, nahe der Kopflinie und Bande gelegt.

Die farbigen Objektbälle werden nun im Kreis herum versenkt. Immer so, dass die Farbige gerade so fällt. Die Weiße läuft nach der Karambolage nur noch ein kleines Stück. Sie sollte jedoch nicht direkt an der Bande zum Liegen kommen, da dies generell eine schlechte Ablage ist.

Sind die 6 Farbigen vor den Taschen versenkt, wird die 7. Farbige auf dem Mittelpunkt ebenso sanft versenkt. Die Versuchung kräftiger zu spielen ist jetzt besonders hoch. Und das Ziel der Übung ist eben, aus dieser regelrechten Sucht zum Powerplay raus zu kommen. Ruhig zu werden und mit absolut kalkuliertem Tempo zu spielen.

Sinn der Übung

Ein kräftigerer Stoß kostet Präzision. Und mit dieser Übung lernt man einmal sein Tempo zu dosieren. Und zum Anderen sich ins ruhige Spiel runter zu fahren.

Nur wer sein Tempo im gesamten Spektrum dosieren kann, kann auch alle erdenklichen Ablagen spielen.

Die Übung sieht auch leichter aus, als sie ist. Die Bälle versenken ist sicher nicht das Problem. Aber sein Tempo so zu minimieren, schon.

Endlos Übung

Man kann die Übung auch zur Endlos-Übung umfunktionieren. Dazu legt man sich ein paar Bälle mehr in die Mitte. Dann locht man im Kreis herum und legt im Vorbeigehen die versenkten Objektbälle immer wieder nach.